Der Wilhelmsburger Insellauf ist seit seiner Premiere eine Institution des Laufsports, die laufbegeisterte Menschen aus Nah und Fern auf unsere schöne Elbinsel lockt. Traditionell sind auch immer einige Ruderkameradinnen und -kameraden des WRC am Start. Nachdem der Insellauf 2024 erstmals die Teilnehmerzahl von 3.500 überschritt, stellte nun der WRC seinerseits einen Rekord auf: In diesem Jahr waren wir mit 11 Ruderkameradinnen und Ruderkameraden – die meisten mit Nennung des WRC im Meldeergebnis – am Start und auf den Strecken. Es wurden die Distanzen über 5 km, 10 km und die Halbmarathon-Distanz absolviert.
Hier die trockenen Daten:
5 km:
Michael Damm: 7. Platz in der AK M35 | Zeit 28:07
10 km:
Miriam Craß: 28. Platz in der AK W45 | Zeit 1:03:45
Charlotte Herberhold: 41. Platz in der AK W30 | Zeit: 1:03:51
Jenny Grimm: 42. Platz in der AK W35 | Zeit: 1:06:53
Michael Meyer: 14. Platz in der AK M35 | Zeit: 48:06
Florian Kriegl: 24. Platz in der AK M20 | Zeit: 50:30
Maximilian Kriegl: 37. Platz in der AK M20 | Zeit 55:15
Enrico Lemke: 19. Platz in der AK M50 | Zeit: 56:31
Christian Breyer: 58. Platz in der AK M35 | Zeit: 1:06:53
Halbmarathon (21,0795 km):
Jenny Rathje: 46. Platz in der AK W40 | Zeit: 2:26:31
André Rathje: 11. Platz in der AK M45 | Zeit: 1:31:58
Gemeldet war auch Thomas Vogt. Leider war er kurzfristig verhindert und konnte nicht mit uns an den Start gehen. Da es uns aber nicht nur um das „Abliefern“ auf der Laufstrecke ging, kamen wir im Anschluss auf Andres Terrasse zum gemütlichen Ausklang, Begießen der Erfolge und gemeinsamen Grillen. Fazit: WRC – Läuft! Und im nächsten Jahr bestimmt wieder.
Beim diesjährigen Alster Ergo-Cup war der WRC mit neun Teilnehmenden am Start. In insgesamt fünf Blöcken wurden zwischen November und Februar verschiedene Distanzen auf dem Ergo gerudert.
Den Auftakt bildete ein 500 m-Sprint gefolgt von unterschiedlichen weiteren Distanzen - bis hin zum Halbmarathon war so ziemlich alles dabei.
Es wurde gemeinsam trainiert, geschwitzt und sich gegenseitig angefeuert. Natürlich ging es in internen Wettkämpfen auch um die schnellste Zeit auf dem Ergo. Der Ehrgeiz verführte einige dazu, die eine oder andere Distanz mehrfach zu fahren, um die persönlich bestmögliche Zeit zu erreichen.
Da während des Wettkampfes das Vereinshaus für den Neubau geräumt und die Ergos eingelagert wurden, mussten die letzten Distanzen außerhalb des WRC gefahren werden.
Umso schöner, dass trotz fehlenden WRC-Kraftraums und Krankheitswelle beim Halbmarathon dann doch sieben der neun Teilnehmenden gemeinsam in den Räumen des RC Süderelbe schwitzten. Von den insgesamt 57 Vereinen konnte sich der WRC in hartem Teamwork den 21. Platz sichern. Und ganz sicher ist Wilhelmsburg auch beim 18. Alster- Ergo- Cup wieder mit von der Partie.
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