Was machen eigentlich die Eisenflechter am Aßmannkanal? Wer das wissen will, sollte hier klicken.
Auch in diesem Jahr war der Wilhelmsburger Ruder Club bei der Regatta in Leer vertreten. 12 Mitglieder des WRC stellten sich den gegnerischen Booten in Vierer-, Zweier- oder auch Einzelrennen über Distanzen von 1000 m oder auch im 300 m Sprint.
Für ein sportliches Highlight sorgte Thomas, der im Sprint über 300 m seine ganze Erfahrung und Kraft ausspielte. In einem packenden Rennen setzte er sich knapp gegen die Konkurrenz durch. mehr
Der Wilhelmsburger Ruder Club ist im Stadtteil gut vernetzt, heißt es. Und tatsächlich: Rudern am Yachthafen, Tischtennis in der Stadtteilschule, Feiern in der Kleingartensiedlung "Sommerfreude". Am Samstag trafen sich die überwiegend aktiven Ruderer und Ruderinnen zum gemeinsamen Grillen und Klönen. mehr
Dies ist keine Urne. Sondern eine Zeitkapsel. Aber was ist eine Zeitkapsel? Sie ist eine Art Flaschenpost in die Zukunft, ein Behälter, der demnächst unter dem Bootshaus vergraben sein wird und den hoffentlich diejenigen finden, die - sagen wir 2112 - das noch künftige neue Bootshaus dann wegen Baufälligkeit abreißen werden. mehr
Bevor wir die Spreehafen besaßen, war die Zahl 7 stets die Unglückszahl, bei der wir in diesem Fall nur auf Lücke zu Zielfahrten aufbrechen konnten. Heute waren es wieder - nur - sieben, doch mit Orca und Spreehafen waren sämtliche Ruderplätze besetzt - und wer auf einem der Plätze saß, konnte sich glücklich schätzen. Denn Hafenwasser und Elbe zeigten sich lammfromm an diesem sonnigen Sonntag. mehr
15 Ruderinnen und Ruderer, ein Haufen Zelte und ein See – das waren die Zutaten für unser Ruderwochenende in Potsdam. Unser Basislager lag direkt am Wasser, sodass wir nicht nur einen traumhaften Ausblick hatten, sondern morgens auch direkt vom Schlafsack ins kühle Nass springen konnten. mehr
Sylvia ist Testimonial einer IBA-Aktion für Wilhelmsburg. Auf der IBA-Website steht: "Die Architektin Sylvia Pille-Steppat ist schon seit vielen Jahren auf ihren Rollstuhl angewiesen und kommt täglich mit den Einschränkungen in Berührung, die sich auf Straßen, Wegen, Bahnhöfen und in Gebäuden auftun. Ihre persönlichen Erfahrungen lässt sie in ihre Arbeit am Kompetenz-Zentrum für ein barrierefreies Hamburg einfließen.
Sylvia Pille-Steppat ist dort für den Bereich Quartiersentwicklung verantwortlich und kümmert sich um Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, bei Sportstätten und Kultureinrichtungen. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang haben, unabhängig von ihren Einschränkungen. Eines ihrer Haupteinsatzgebiete ist Wilhelmsburg."
Das Interview mit Sylvia findest Du hier
Ende Juni war der Wilhelmsburger Ruderclub mit zwei Mannschaftsbooten beim diesjährigen Oste-Marathon in Hemmoor vertreten. Wie jedes Jahr nahmen wir am Traditionswochenende teil – doch diesmal war es ein ganz besonderes. mehr
"Wenn man nach den Sternen greifen will, muss man zuerst eine Bodenstation bauen." Mit diesen Worten eröffnete Finanzsenator Andreas Dressel die offizielle Begehung der Baustelle, auf der in den kommenden Monaten unser neues Clubhaus entstehen wird. Kein Systembau von der Stange, wie Dressel betonte, sondern ein "Solitärbau" für den Rudersport, der mit seinem Angebot in den Stadtteil hineinwirken wird.
Mit zwei Booten waren WRC-Mitglieder zum Aßmannkanal gerudert, um dort die Veranstaltung mit Vertretern aus Politik und Verwaltung zu besuchen.
Nach den Begrüßungsreden und einem lockerem Plausch ging es in die Boote. Der Senator am Steuerplatz der Deichvogt, auf Schlag setzte sich Jens Kerkhoff, Geschäftsführer Gebäudemanagement Hamburg, im "Maschinenraum" Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte Ralf Neubauer und IBA-Geschäftsführer Kay Gätgens. Vorn im Bug nahm der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich Platz. Doch sicherheitshalber blieb das Boot am Steg, der übrigens auch im Rahmen der Freiflächengestaltung von der IBA neu angelegt wird.
Insgesamt betragen die Kosten für den Clubhausneubau 5,3 Millionen Euro, für dessen Finanzierung Bund, die Stadt Hamburg und IBA die Mittel zu Verfügung stellen. Die Eröffnung des knapp 1.200 Quadratmeter großen Clubhauses ist für September 2026 geplant. Dann wird der WRC endlich wieder zu den ruderischen Sternen greifen können.
„Was hätten wir eigentlich gemacht, wenn es geregnet hätte?“ Diese Frage stellte zum Glück nicht, denn die Sonne, der wolkenlose Himmel und der laue Wind meinten es gut mit uns. Im Gegenteil: Unsere letzte Rudertour am Sonntag zogen wir wegen der Temperaturen um 30 Grad auf 7:00 Uhr vor, um früh auf spiegelglattem Wasser und Windstille in den Morgen zu rudern und Möwen, Enten und einen Schwanenpaar beim Morgenputz zu beobachten. mehr
Zwölf Ruderinnen und Ruderer des WRC haben sich rund um Himmelfahrt auf den Weg zum Wiener Ruder Klub Argonauten gemacht: Drei Tage Rudern auf ungewohnten Gewässern organisiert von Gesa und Dagmar in Wien. Am ersten Tag bei sehr untypischen Sturm auf der Alten Donau, dem Trainingsgewässer des Klubs. Zum Glück war der Wind so stark, dass wir das Wasser für uns hatten. mehr
Mitten in der Nacht, auf Kommando ins Boot legen, die Skulls lang und unter einer schmalen, niedrigen Brücke irgendwo in Friesland hindurchrudern – über uns jubelndes Publikum, um uns andere Teams, die ihre Mitglieder zwischen all den anderen Booten suchen: Das ist der Elfstedentocht – intensiv, abenteuerlich und unvergesslich. mehr
An diesem Samstag haben wir mit vier Booten des Biller RC bei bestem Wetter zwei geführte Touren absolviert, und somit das gesamte Revier erkunden können. Michael und Heidi vom Biller RC steuerten uns während der ersten 15 km langen Tour, zunächst nach Boberg. Hier konnten wir am Wendepunkt eine frisch gebackene Schwanenfamilie beobachten, was dem Schwanenpapa allerdings nicht sonderlich gefiel. mehr
Der Bagger schiebt seit gestern die Erde hin und her und droht allmählich selbst darin zu versinken. Was passiert da gerade am Aßmannkanal? Laut Behörde müssen Erdschichten ausgetauscht werden. Die weichere obere Schicht wird abgetragen und eine neue, festere Schicht auf dem Gelände verteilt, damit unser Bootshaus nicht irgendwann im Erdreich versinkt. Dazu werden auch zusätzlich Pfähle in den Boden gerammt. Hier dürfen wir uns auf ein Spezialgerät freuen... mehr
Am Wochenende des 17. und 18. Mai fand die 58. Otterndorfer Ruderregatta statt – wie immer begleitet vom RC Süderelbe. Bei bestem Regattawetter und guter Stimmung gingen wir mit einem starken Team an den Start. Am Samstag machte Lian im Junioren-Einer A (JM 1x A) den Auftakt. In einem stark besetzten Feld schlug er sich tapfer und belegte am Ende einen respektablen dritten Platz. mehr
Am ersten Maiwochenende machte sich eine motivierte Gruppe von neun Ruderern und Ruderinnen des WRC auf den Weg nach Hann. Münden, um am traditionsreichen Wesermarathon teilzunehmen. Dieses Jahr sogar mit Landdienst-Upgrade. Die Stimmung war trotz des regnerischen Wetters in Hann. Münden bestens. Zwar wurden wir beim Aufriggern der Boote ordentlich nass, doch davon ließ sich niemand die Vorfreude nehmen. mehr
Am ersten Wochenende im Mai fand die 118. Große Bremer Ruderregatta am Werdersee statt. Lian reiste gemeinsam mit dem Ruder-Club Süderelbe nach Bremen. Wir kamen am Freitag gegen 16 Uhr an und stellten zunächst den Bootshänger ab. Da es regnete, fuhren wir erst einmal einkaufen. Anschließend ging es zur Regattastrecke, wo wir trotz des Wetters noch eine Trainingseinheit absolvieren konnten. mehr
Am letzten April-Wochenende fand die 95. Lübecker Ruderregatta statt. Ursprünglich war geplant, bereits am Freitag vor Ort in Lübeck zu trainieren. Doch statt zu trainieren mussten wir uns um einen geplatzten Reifen am Zugfahrzeug kümmern. Die Boote wurden deshalb erst Samstagfrüh nach Lübeck gebracht – pünktlich zum Start der Rennen. mehr
Erst Rudern, dann Grillen - das stand für beide Clubs, dem Motor-Yacht-Club und dem WRC, auf dem Programm eines sonnigen Tages. Die Motorboote hatten bereits um 12:00 Uhr ausgeschleust und schipperten einmal um die Bunthäuser Spitze, die Ruderboote passierten um 14:00 Uhr die Ernst-August-Schleuse und hielten zunächst Kurs auf das Segelschiff "Peking" im Hansahafen. mehr
Heute soll auch die Rückwand des Clubhauses fallen, dann ist es vollbracht. Mit starkem Arm hat der Bagger das WRC-Clubhaus niedergerissen, auseinander genommen und fein säuberlich verschiedene Häufchen aus Steinen, Holz und Metall gebildet - Mülltrennung. mehr
Gefühlte 24 Grad, Sonnenschein und glattes Wasser: die Bedingungen bei der diesjährigen Dove-Elbe-Rallye waren einmalig und auf gute Laune ausgerichtet. Drei Wilhelmsburger Boote haben sich für die Langstreckenregatta über 12,5 Kilometer vorbereitet und gingen am 12. April beim Ruder-Club Bergedorf an den Start. Wie jedes Jahr schloss Thomas V. eine Wette auf das schnellste WRC-Boot ab - und auch dieses Mal musste er seinen Einsatz abgegeben. mehr
Der Wilhelmsburger Insellauf ist seit seiner Premiere eine Institution des Laufsports, die laufbegeisterte Menschen aus Nah und Fern auf unsere schöne Elbinsel lockt. Traditionell sind auch immer einige Ruderkameradinnen und -kameraden des WRC am Start. Nachdem der Insellauf 2024 erstmals die Teilnehmerzahl von 3.500 überschritt, stellte nun der WRC seinerseits einen Rekord auf: In diesem Jahr waren wir mit 11 Ruderkameradinnen und Ruderkameraden – die meisten mit Nennung des WRC im Meldeergebnis – am Start und auf den Strecken. Es wurden die Distanzen über 5 km, 10 km und die Halbmarathon-Distanz absolviert. mehr
Jetzt geht’s los: Die ersten Fahrzeuge sind angerückt. Keine Abrissbagger, aber die Schadstoffsanierung des Daches hat am Freitag begonnen – erstes sichtbares Zeichen, dass die Stadt tatsächlich mit dem Bau beginnt bzw. mit dem Abriss. Schritt 1: Dach abdecken und die asbesthaltige Stoffe, die gesondert entsorgt werden müssen, entfernen. Nächste Woche soll die Baustelle endgültig eingerichtet werden, bevor dann die Bagger wirklich kommen und alles, was uns bislang lieb und teuer war, in Schutt und Asche legen. Wir versuchen, frühzeitig zu informieren.
Als Vorbereitung für die Saison 2025 absolvierte die Jugend des Ruder Club Süderelbe (RCS) und des WRC ein Trainingslager in der Ruderakademie des Deutschen Ruderverbandes (DRV) in Ratzeburg. Bereits am Donnerstag vor dem Trainingslager wurde der Bootsanhänger mit insgesamt 14 Booten beider Vereine beladen. mehr
Unser Bootshaus steht nicht mehr lange, für Graffiti-Künstler offenbar ein Reiz, vergängliche Kunst zu präsentieren. Der Sprayer Kevin Stahl ergriff die Chance, die kunstfreie Bootshauswand zum Parkplatz hin mit seinen Tags zu verschönern. Eine ganz legale Aktion, denn er fragte vorher an. Nun kann jeder vorbeischauen und sich selbst ein Bild machen. Kunst entsteht bekanntlich im Auge des Betrachters, man muss nur hinschauen. Noch ein paar Tage Zeit, bis dann die Bagger kommen.
Nichts mehr los am Bootshaus? Von wegen! Gerade erst wurde der Gasanschluss zum Haus getrennt und bekannte Heinzelmännchen sind dabei, die Holzwände vom Schuppen zu zerlegen und abzuholen. Montag geht es weiter:
25. März: Leerung Sickergrube und Außerbetriebnahme - Klos dürfen nicht mehr genutzt werden.
26. März: Trennung Hausanschluss Strom
28. März: Gastrennung oben am Vogelhüttendeich (kleine halbtägige Baustelle)
28. März: Wassertrennung
Für uns bedeutet dies, dass ab dem 28. März keine Versorgung mehr vorhanden ist. Bis zum 31. muss alles, was nicht niet- und nagalfest ist,
draußen sein - auch der Achter, den Andre noch teilen wird. Hier werden zum anschließend Transport zum Containerlager noch Träger gesucht - bitte den Aufruf in der App beachten!
So verwackelt wie auf dem Bild waren die Tischtennisspieler des WRC nicht drauf, als sie sich am 19. März in der Sporthalle Perlstieg trafen, die uns der SV Wilhelmsburg mit seiner Tischtennis Abteilung zur Verfügung gestellt hat. Leider traten nur sechs Spieler statt der gemeldeten zehn Spieler zum Turnier an. Wir spielten deshalb jeder gegen jeden in einer Gruppe, sodass am Ende ein Ranking entstand.
Auf die Plätze 6 - 4 verteilten sich Manfred, Peter D. und Enrico. Um die Plätze 1 - 3 ergaben die Spiele, dass Uwe die bronzene Medaille, Wilfried die silberne und Axel die goldene überreicht bekamen. Es war eine schöne Veranstaltung, die mehr Spieler verdient hätte.
Am Samstag den 8. März um begann das 55. Tischtennis Deutschlandturnier für Ruderer in der Sporthalle Sachsenweg in Hamburg-Niendorf. Ausrichter war der RC Protesia mit seiner TT-Abteilung, die zehn Mannschaften begrüßen konnte. Es wurde in zwei Gruppen mit je fünf Mannschaften jeder gegen jeden gespielt. mehr
Dies ist kein Bild, sondern ein Video. Wenn Du wissen willst, was hier los ist, außer, dass ein paar Zelluloidbälle hin und herflogen, dann schau mal hier
Am Tag der Bundestagswahl wurde auch beim Wilhelmsburger Ruder Club gewählt. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand erstmals nicht im eigenen Clubhaus statt, sondern in der urigen Gastronomie des Tennisclubs Viktoria. Das Protokoll an die Mitglieder folgt, die wichtigsten Ergebnisse:
• In ihrem Ämter bestätigt wurden Andre Rathje (Boote), Gregor Waschkowski (Rudern), Rüdiger Leuner (Bootshaus), Monika Peper und Wilfried Stüben (beide Ehrenrat).
• Neuer 1. Vorsitzender ist Thomas Kosinski. Niels Oldenburg ist neu im Ehrenrat, Monika Peper übernimmt dort den Vorsitz, Charlotte Herberhold tauscht mit Michael Meyer und ist neue Beisitzerin Veranstaltungen.
• Die beiden Anträge – Regelung Mitgliederbeiträge und Konzept Prävention Sexualisierte Gewalt – wurden angenommen.
Beim diesjährigen Alster Ergo-Cup war der WRC mit neun Teilnehmenden am Start. In insgesamt fünf Blöcken mussten zwischen November und Februar verschiedene Distanzen auf dem Ergo gerudert werden.
Den Auftakt bildete ein 500 m-Sprint gefolgt von unterschiedlichen weiteren Distanzen - bis hin zum Halbmarathon war so ziemlich alles dabei. mehr
Die Serie „Das große Räumen“ ist dank der perfekten Regie der Clubhaus-Koordinations-Paten und der hervorragenden Starbesetzung aus dem WRC-Actionpool ein echter Blockbuster, der seit Wochen die Charts der Veranstaltungen anführt. Die Akteure vor Ort berichten zudem von guter Laune und ausgelassener Stimmung am Set. So kann selbst ein vernebelter Samstag wie der 1. Februar zu einem intensiven Erlebnis werden, bei dem man gern mit anpackt und voll in seiner Rolle aufgeht. Im Einzelnen sah das Drehbuch vor: mehr
Wieder Samstag, wieder Räumen: Am Yacht-Club haben Andre und seine Mannen ein neues Skull-Lager errichtet, am Bootslager wurden die Abstände neu gerichtet, sodass wohl nun doch alle geplanten Boote Platz finden. Drei Boote lagern bereits, am Sonntag ruderte die Jugend weitere Boote zum neuen Standort an der Dove-Elbe. Auch der Bootswagen, mit dem die Mannschaftsboote ins und aus dem Wasser gezogen werden, bestand seine Feuertaufe. mehr
Mehr als 20 Mitglieder schufteten am Wochenende unermüdlich am Bootshaus, packten ein, räumten aus, trugen weg. Ganz nach dem Motto: Frag‘ nicht, was der Wilhelmsburger Ruder Club für dich tun kann, sondern frag‘, was du für den Wilhelmsburger Ruder Club tun kannst? Sabine, Rüdiger und Andre gaben darauf die Antwort und teilten alle in drei Gruppen auf. mehr
Mal durchzählen…18,19,20: Zwanzig WRC-Mitglieder nahmen die Chance wahr, die letzte Vorstandssitzung im alten Bootshaus mitzugestalten. Unsere scheidende Vorsitzende Simona hatte geladen und von dem 13-köpfigen Vorstand waren elf Mitglieder erschienen (Thomas und Manfred mussten passen). Dazu gesellten sich sechs Gäste, Sabine von der Clubhaus-AG und unsere beiden neuen PSG-Beauftragten Miriam und Abdullah. mehr
Unser "Vereinskoch" Thomas Voigt hatte gerufen und viele waren gekommen. 41 Personen hatten sich zum Grünkohlessen Anfang Januar 2025 angemeldet, am Ende waren es noch einige mehr, die die Vitamin C-reiche Kost genießen wollten. Und wenn Thomas kocht, dann gibt es keine schnellen Grünkohlpellets oder TK-Ware. Schon Tage vor dem Festmahl türmte sich ein Berg frischer Grünkohl in der Bootshalle, der blanchiert, zerkleinert, gewürzt und gekocht werden wollte. mehr
Zum Jahreswechsel ein bisschen Statistik: Unsere Website zeigt, wie stark diese Verbindung zwischen den Mitgliedern ist: 28.577 Besucher weist die aktuelle Jahresübersicht aus. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 100,1 Prozent. Ein Website-Besuch dauert rund 35 Sekunden und es werden im Schnitt 3,5 Seiten aufgerufen.
Natürlich starten sehr viele Besucher auf der Startseite mit den News, danach folgen die Seiten über das Regattageschehen, Clubleben und unseren Neubau. Dass die Website fast ausschließlich von uns genutzt wird, lässt sich daran erkennen, dass 87 Prozent der Besucher unsere Website direkt aufrufen und nur 5,6 Prozent über eine Suchmaschine. Die Statistische Auswertung geht immer tiefer und zeigt z. B., auch an, welchen Browser die User nutzen oder welches Betriebssystem anfragt, unwichtiges Zeug also. Die einzige überraschende Erkenntnis aus den technischen Zahlen: Immerhin knapp die Hälfte der User benutzen lieber den heimischen Computer, die anderen bevorzugt ihr Mobiltelefon. Wie dem auch sei, pro Besuch verweilen die user keine 10 Sekunden auf einer Seite - alles also Schnellleser und -leserinnen.
Der vierte Arbeitseinsatz vor dem Bootshausabriss hatte es in sich: Warmes Wetter beim Containerausrichten, Sonnenschein beim Zeltaufbau, milde Sonne (und Matsch) beim Bootslagerbau und nun beim Bau des Pontonstegs Dauerregen und vier Grad Außen- bzw. Wassertemperatur. Doch für Kai, Michi H., Peter Da. und Thomas K. war es offenbar genau die richtige Witterung, um stundenlang im Yachthafen die Pontons miteinander zu verbinden und mit eiskaltem Kanalwasser zu befüllen. mehr
Zum Thema „Hamburg engagiert sich – Vielfalt des Ehrenamtes im Sportbereich“ hatte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg am 29.11.2024 ins Rathaus eingeladen. Vom Wilhelmsburger Ruder Club wurden die drei Jugendtrainer (Enrico, Maxi und Flo) vorgeschlagen und erhielten eine Einladung. mehr
Erneut hat Sabine zu Vorbereitungsarbeiten für die bootshauslose Zeit gerufen - und die WRC-Männer strömten und fanden sich bei Neuschnee am Yachthafen ein, um dort ein provisorisches Bootslager zu errichten. Am Parkplatz am Aßmannkanal ging es dagegen filigran zu: Dort wurden die zehn Rosensträucher beschnitten, für die wir "Rosenpaten" suchen. mehr
Am vergangenem Sonntag war Premiere des WRC-Alsterachters. Acht Ruderer und Ruderinnen plus Steuermann nahmen im Doppelachter Platz und ruderten entspannt zunächst zum Rondeelteich und Hayns Park. Nach der Wende nahm das Boot Kurs auf die Binnenalster. Dort wurde erkundet, wo man das nächste Mal anlegen kann, um bei einem Zwischenstopp den Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg zu erkunden. Wann das sein wird? Am 15. Dezember um 14:00 Uhr. Treffpunkt: RC Allemannia. Anmeldung ab sofort über die WRC-App.
Die Zeiten für den Wilhelmsburger Achter lagen bei den vergangenen Rennen um die 34 Minuten – das sollte dieses Jahr besser werden. Deshalb wurde regelmäßig trainiert, auch mit Motorbootbegleitung. Andre ersetzte mit Wolfgangs Unterstützung die Druckstreben, passte den Dollenabstand an, verstärkte einige Spanten und optimierte den Bootsrumpf. Und ganz zum Schluss lackierte er die vier neuen Riemenblätter im traditionellen Blau-Weiß-Gelb. Die Hardware stimmte also, musste nur noch die Software, sprich die Ruderer, ordentlich liefern. mehr
Am Wochenende ruderten nicht nur der der Achter und ein Doppelvierer beim Fari Cup (Bericht folgt). Für den WRC noch entscheidender war die Zeltüberbauung unserer beiden Container, die auf der großen Wiese seit einigen Wochen stehen. Pünktlich um 10 Uhr traf sich die siebenköpfige „Baugruppe“ und machte sich unter der Leitung von Christian Jacobi und Michael Haack systematisch an die Arbeit. mehr
Es war eine der letzten großen Veranstaltungen im alten Bootshaus, doch Wehmut kam an diesem Abend (noch) nicht auf. An großen Achtertischen am gut gefüllten Festsaal saßen die Gäste und lauschten zunächst der Eröffnungsrede unserer Vorsitzenden Simona Weisleder. Die Liste der Ehrungen war lang: Ganz oben stand Gerhard "Pit" Fluder, der seit 75 Jahren Mitglied im Ruderclub ist. mehr
Die Matjes-Regatta der RV Bille erfreut sich ja seit Jahren großer Beliebtheit beim WRC. Aber dieses Jahr meldete der WRC erstmals sechs Boote. Steuermann Florian Kriegl war im Dauereinsatz, er steuerte gleich drei Boote. Da in diesem Jahr die Rekordzahl von 144 Booten bei der Traditionsveranstaltung gemeldet waren, gingen die ersten Teilnehmer bereits um 10 Uhr auf Wasser. mehr
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